Hessischer Städte- und Gemeindebund stellt wichtige personelle Weichen für die Zukunft
Der Hessische Städte- und Gemeindebund (HSGB) hat am 13. Februar 2025 wichtige personelle Weichen für die eigene Zukunft gestellt. Im Rahmen einer gemeinsamen Sitzung von Präsidium und Hauptausschuss wurde Bürgermeister Dr. Johannes Hanisch (Weilburg/CDU) zum neuen Ersten Vizepräsidenten gewählt. Darüber hinaus wurde Bürgermeister Jörg Lautenschläger (Modautal/CDU) zum stellvertretenden Vorsitzenden des Hauptausschusses gewählt. Eine wichtige Weichenstellung betrifft auch die Geschäftsstelle des HSGB in Mühlheim am Main. Als Geschäftsführer wurden dort Dr. David Rauber, Johannes Heger und Harald Semler erneut in ihren Ämtern bestätigt. Sie werden somit auch in den nächsten sechs Jahren die Verwaltungsspitze bilden.
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Bürgermeister Dr. Johannes Hanisch folgt auf Carsten Helfmann
Der Hauptausschuss des Hessischen Städte- und Gemeindebundes wählte in seiner Sitzung am 13. Februar 2025 Bürgermeister Dr. Johannes Hanisch aus Weilburg (CDU) einstimmig zum neuen Ersten Vizepräsidenten. Der Christdemokrat folgt in diesem Amt ab 1. März 2025 auf Bürgermeister Carsten Helfmann (CDU), der in Eppertshausen Ende Februar 2025 aus seinem Amt als Bürgermeister und damit auch aus dem Präsidium des HSGB ausscheidet. Dr. Johannes Hanisch ist seit 2017 Bürgermeister der Stadt Weilburg. Er gehörte seit 2022 dem Hauptausschuss des HSGB als ordentliches Mitglied an und wurde dort 2023 zu dessen Vorsitzendem gewählt. Von 2024 bis 2025 engagierte er sich als stellvertretender Vorsitzender.
Bürgermeister Jörg Lautenschläger neuer stellvertretender Vorsitzender des Hauptausschusses
Nach der Wahl des neuen Ersten Vizepräsidenten wählte der Hauptausschuss Bürgermeister Jörg Lautenschläger (Modautal/CDU) als neuen stellvertretenden Vorsitzenden nach. Der Christdemokrat ist seit 2007 Bürgermeister der Gemeinde Modautal und gehört dem Hauptausschuss des Hessischen Städte- und Gemeindebundes seit 2014 an, davon seit 2016 als ordentliches Mitglied.
Der Hauptausschuss des Hessischen Städte- und Gemeindebundes wählte in seiner Sitzung am 13. Februar 2025 Bürgermeister Dr. Johannes Hanisch aus Weilburg (CDU) einstimmig zum neuen Ersten Vizepräsidenten. Der Christdemokrat folgt in diesem Amt ab 1. März 2025 auf Bürgermeister Carsten Helfmann (CDU), der in Eppertshausen Ende Februar 2025 aus seinem Amt als Bürgermeister und damit auch aus dem Präsidium des HSGB ausscheidet. Dr. Johannes Hanisch ist seit 2017 Bürgermeister der Stadt Weilburg. Er gehörte seit 2022 dem Hauptausschuss des HSGB als ordentliches Mitglied an und wurde dort 2023 zu dessen Vorsitzendem gewählt. Von 2024 bis 2025 engagierte er sich als stellvertretender Vorsitzender.
Bürgermeister Jörg Lautenschläger neuer stellvertretender Vorsitzender des Hauptausschusses
Nach der Wahl des neuen Ersten Vizepräsidenten wählte der Hauptausschuss Bürgermeister Jörg Lautenschläger (Modautal/CDU) als neuen stellvertretenden Vorsitzenden nach. Der Christdemokrat ist seit 2007 Bürgermeister der Gemeinde Modautal und gehört dem Hauptausschuss des Hessischen Städte- und Gemeindebundes seit 2014 an, davon seit 2016 als ordentliches Mitglied.
Dr. David Rauber, Johannes Heger und Harald Semler als Geschäftsführer bestätigt
Als Geschäftsführer bilden Dr. David Rauber, Johannes Heger und Harald Semler die Verwaltungsspitze des Hessischen Städte- und Gemeindebundes in der Geschäftsstelle in Mühlheim am Main. In der Sitzung am 13. Februar bekamen die Geschäftsführer hierfür vom Hauptausschuss und dem Präsidium erneut das Vertrauen für sechs weitere Jahre ausgesprochen.
Das Aufgabenfeld der Geschäftsführer ist umfangreich. Sie vertreten den HSGB etwa bei Angelegenheiten des Hessischen Landtages samt dessen Ausschüssen und Fraktionen, bei der Hessischen Landesregierung und den Ministerien, bei Angelegenheiten des Staatsgerichtshofs des Landes Hessen, des Hessischen Rechnungshofes und der Überörtlichen Prüfung kommunaler Körperschaften. Dr. David Rauber, Johannes Heger und Harald Semler bilden ein wichtiges Bindeglied des HSGB zum Deutschen Städte- und Gemeindebund, zu den kommunalen Spitzenverbänden auf Länder- und Landesebene, zu politischen Parteien, deren kommunalpolitischen Vereinigungen, Arbeitnehmer- und Arbeitgeberorganisationen, Verbänden, Vereinigungen, Körperschaften der Wirtschaft, der Kultur und der Religionen auf Bundes- und Landesebene. Weitere Aufgaben liegen in der Betreuung der Kreisversammlungen und Arbeitsgruppen des HSGB sowie der Wahrnehmung von Repräsentationsaufgaben.
Darüber hinaus leiten die Geschäftsführer Dezernate mit eigenen Schwerpunkten. Geschäftsführer Dr. David Rauber etwa zeichnet beim HSGB für das Dezernat für Finanzen, Wirtschaft, Arbeit und Soziales verantwortlich. Bei den regionalen und überregionalen Medien ist der promovierte Jurist ein gefragter Experte zu aktuellen Themen seines Bereichs wie Flüchtlingsunterbringung, Kinderbetreuung und Kommunalfinanzen und vertritt den Hessischen Städte- und Gemeindebund dabei auch in der Öffentlichkeit.
Geschäftsführer Johannes Heger steht den Mitgliedern des HSGB gemeinsam mit seinen Kolleginnen und Kollegen zu Fragen und Problemstellungen rund um die Themen Kommunalverfassung, Sicherheit und Ordnung, Bau- und Umweltrecht zur Verfügung. Der studierte Jurist ist ausgesprochener Experte für Kommunalverfassungsrecht (ohne Gemeindewirtschaftsrecht), Bekanntmachungsrecht, Ortsbürgernutzungsrecht, Schulrecht, Brand- und Katastrophenschutz einschl. Gebühren, Friedhofsrecht sowie Kirchenrecht (Kirchenbaulasten). Johannes Heger ist bei Themen der Bereiche Kommunalverfassung, Sicherheit und Ordnung, Bau- und Umweltrecht immer wieder gefragter Ansprechpartner in den Medien, wenn es um Problemstellungen oder rechtliche Entwicklungen geht, die Auswirkungen auf die Kommunen in Hessen haben.
Geschäftsführer Harald Semler zeichnet unter anderem für die Öffentlichkeitsarbeit und deren Weiterentwicklung inklusive des Ausbaus der Verbandsmedien und der Corporate Identity verantwortlich. Neben der Öffentlichkeitsarbeit fallen eine Vielzahl an wichtigen Verbandsangelegenheiten in den Verantwortungsbereich des studierten Verwaltungsfachwirtes. Sie reichen von Organisation über IT und Umsetzung der Datenschutzgrundverordnung bis hin zur Personalverwaltung und dem Haushalt. Harald Semler verantwortet außerdem das Freiherr vom Stein-Institut und die Freiherr-vom-Stein-Beratungs GmbH.
Hintergrund
Der Hessische Städte- und Gemeindebund e.V. (HSGB) ist der mitgliederstärkste kommunale Spitzenverband der kreisangehörigen Kommunen in Hessen. Er bündelt gemeinsame Anliegen und Belange seiner Mitgliedsstädte und -gemeinden und vertritt sie gegenüber dem Hessischen Landtag, der Hessischen Landesregierung sowie gegenüber anderen Körperschaften und Organisationen. Darüber hinaus leistet der HSGB Rechtsberatung und Prozessvertretung für seine Mitglieder. Von den kreisangehörigen Städten und Gemeinden gehören dem Hessischen Städte- und Gemeindebund 400 Kommunen als Mitglieder an. Hinzu kommen über 100 kommunale Körperschaften des öffentlichen Rechts (z.B. Zweckverbände) als außerordentliche Mitglieder.
Hinter dem Hessischen Städte- und Gemeindebund steht eine starke ehrenamtliche Struktur. Vertreterinnen und Vertreter der Mitgliedskommunen arbeiten in Präsidium, Hauptausschuss und den Fachausschüssen mit. Jede Mitgliedskommune entsendet einen Vertreter in die Mitgliederversammlung, das höchste Organ des Hessischen Städte- und Gemeindebundes. Diese wählt das Präsidium (10 Mitglieder) sowie den Hauptausschuss (30 Mitglieder). Das Präsidium besteht aus dem Präsidenten, dem Ersten Vizepräsidenten, dem Vizepräsidenten sowie sieben Beisitzern und dem Sprecher der Geschäftsführung oder einem Stellvertreter. Der Hauptausschuss beschließt wichtige Stellungnahmen des HSGB zu Gesetzen, Verordnungen und Erlassen. Die sechs Fachausschüsse des Verbandes erarbeiten verbandspolitische Initiativen und nehmen Stellung zu Gesetzentwürfen, Verordnungen und Erlassen der Landesregierung sowie zu Gesetzentwürfen der Landtagsfraktionen, um die Entscheidungen der Organe vorzubereiten.
Als Geschäftsführer bilden Dr. David Rauber, Johannes Heger und Harald Semler die Verwaltungsspitze des Hessischen Städte- und Gemeindebundes in der Geschäftsstelle in Mühlheim am Main. In der Sitzung am 13. Februar bekamen die Geschäftsführer hierfür vom Hauptausschuss und dem Präsidium erneut das Vertrauen für sechs weitere Jahre ausgesprochen.
Das Aufgabenfeld der Geschäftsführer ist umfangreich. Sie vertreten den HSGB etwa bei Angelegenheiten des Hessischen Landtages samt dessen Ausschüssen und Fraktionen, bei der Hessischen Landesregierung und den Ministerien, bei Angelegenheiten des Staatsgerichtshofs des Landes Hessen, des Hessischen Rechnungshofes und der Überörtlichen Prüfung kommunaler Körperschaften. Dr. David Rauber, Johannes Heger und Harald Semler bilden ein wichtiges Bindeglied des HSGB zum Deutschen Städte- und Gemeindebund, zu den kommunalen Spitzenverbänden auf Länder- und Landesebene, zu politischen Parteien, deren kommunalpolitischen Vereinigungen, Arbeitnehmer- und Arbeitgeberorganisationen, Verbänden, Vereinigungen, Körperschaften der Wirtschaft, der Kultur und der Religionen auf Bundes- und Landesebene. Weitere Aufgaben liegen in der Betreuung der Kreisversammlungen und Arbeitsgruppen des HSGB sowie der Wahrnehmung von Repräsentationsaufgaben.
Darüber hinaus leiten die Geschäftsführer Dezernate mit eigenen Schwerpunkten. Geschäftsführer Dr. David Rauber etwa zeichnet beim HSGB für das Dezernat für Finanzen, Wirtschaft, Arbeit und Soziales verantwortlich. Bei den regionalen und überregionalen Medien ist der promovierte Jurist ein gefragter Experte zu aktuellen Themen seines Bereichs wie Flüchtlingsunterbringung, Kinderbetreuung und Kommunalfinanzen und vertritt den Hessischen Städte- und Gemeindebund dabei auch in der Öffentlichkeit.
Geschäftsführer Johannes Heger steht den Mitgliedern des HSGB gemeinsam mit seinen Kolleginnen und Kollegen zu Fragen und Problemstellungen rund um die Themen Kommunalverfassung, Sicherheit und Ordnung, Bau- und Umweltrecht zur Verfügung. Der studierte Jurist ist ausgesprochener Experte für Kommunalverfassungsrecht (ohne Gemeindewirtschaftsrecht), Bekanntmachungsrecht, Ortsbürgernutzungsrecht, Schulrecht, Brand- und Katastrophenschutz einschl. Gebühren, Friedhofsrecht sowie Kirchenrecht (Kirchenbaulasten). Johannes Heger ist bei Themen der Bereiche Kommunalverfassung, Sicherheit und Ordnung, Bau- und Umweltrecht immer wieder gefragter Ansprechpartner in den Medien, wenn es um Problemstellungen oder rechtliche Entwicklungen geht, die Auswirkungen auf die Kommunen in Hessen haben.
Geschäftsführer Harald Semler zeichnet unter anderem für die Öffentlichkeitsarbeit und deren Weiterentwicklung inklusive des Ausbaus der Verbandsmedien und der Corporate Identity verantwortlich. Neben der Öffentlichkeitsarbeit fallen eine Vielzahl an wichtigen Verbandsangelegenheiten in den Verantwortungsbereich des studierten Verwaltungsfachwirtes. Sie reichen von Organisation über IT und Umsetzung der Datenschutzgrundverordnung bis hin zur Personalverwaltung und dem Haushalt. Harald Semler verantwortet außerdem das Freiherr vom Stein-Institut und die Freiherr-vom-Stein-Beratungs GmbH.
Hintergrund
Der Hessische Städte- und Gemeindebund e.V. (HSGB) ist der mitgliederstärkste kommunale Spitzenverband der kreisangehörigen Kommunen in Hessen. Er bündelt gemeinsame Anliegen und Belange seiner Mitgliedsstädte und -gemeinden und vertritt sie gegenüber dem Hessischen Landtag, der Hessischen Landesregierung sowie gegenüber anderen Körperschaften und Organisationen. Darüber hinaus leistet der HSGB Rechtsberatung und Prozessvertretung für seine Mitglieder. Von den kreisangehörigen Städten und Gemeinden gehören dem Hessischen Städte- und Gemeindebund 400 Kommunen als Mitglieder an. Hinzu kommen über 100 kommunale Körperschaften des öffentlichen Rechts (z.B. Zweckverbände) als außerordentliche Mitglieder.
Hinter dem Hessischen Städte- und Gemeindebund steht eine starke ehrenamtliche Struktur. Vertreterinnen und Vertreter der Mitgliedskommunen arbeiten in Präsidium, Hauptausschuss und den Fachausschüssen mit. Jede Mitgliedskommune entsendet einen Vertreter in die Mitgliederversammlung, das höchste Organ des Hessischen Städte- und Gemeindebundes. Diese wählt das Präsidium (10 Mitglieder) sowie den Hauptausschuss (30 Mitglieder). Das Präsidium besteht aus dem Präsidenten, dem Ersten Vizepräsidenten, dem Vizepräsidenten sowie sieben Beisitzern und dem Sprecher der Geschäftsführung oder einem Stellvertreter. Der Hauptausschuss beschließt wichtige Stellungnahmen des HSGB zu Gesetzen, Verordnungen und Erlassen. Die sechs Fachausschüsse des Verbandes erarbeiten verbandspolitische Initiativen und nehmen Stellung zu Gesetzentwürfen, Verordnungen und Erlassen der Landesregierung sowie zu Gesetzentwürfen der Landtagsfraktionen, um die Entscheidungen der Organe vorzubereiten.