Wir möchten Sie auf den Wettbewerb „Hessischer Landespreis Baukultur 2025“ aufmerksam machen. Es handelt sich bereits um das siebte Auszeichnungsverfahren. Dieses steht unter dem Motto: ZUSAMMEN UmGEBAUT – Gute Räume für sozialen Zusammenhalt – Baukultur im Bestand. Gesucht werden Projekte, die Potenziale für Gemeinwohl und Demokratie im Gebäudebestand oder der Wiedernutzung von Liegenschaften wecken konnten. Die Ausführung bezieht sich aber auch auf öffentliche Freiflächen und das Gebäudeumfeld.
Fördermittelberatung der LEA Hessen bietet Online-Sprechstunde für hessische Kommunen an
(Foto: Klaus-Uwe Gerhardt/pixelio.de)
Die Fördermittelberatung der LandesEnergieAgentur Hessen (LEA) bietet jeweils am zweiten Dienstag des Monats von 10 bis 12 Uhr eine Online-Sprechstunde für hessische Kommunen an. Dabei können im monatlichen Wechsel Fragen zu den Förderschwerpunkten energetische Gebäudesanierung und Klimaanpassung gestellt werden. Interessierte Kommunen können eine E-Mail mit dem Betreff „Aufnahme in den Verteiler kommunale Sprechstunde“ an die Adresse foerdermittelberatung@lea-hessen.de senden, um in den entsprechenden Verteiler aufgenommen zu werden.
Der Bund der Steuerzahler Hessen und der Hessische Städte- und Gemeindebund zeichnen auch in diesem Jahr wieder Kommunen mit dem Spar-Euro aus. Diese Auszeichnung ist eine Prämierung für vorbildliche Leistungen von Kommunen, die in einem besonderen Maß verantwortungsvoll und sparsam mit öffentlichen Geldern umgehen. Der Wettbewerb für das Jahr 2025 ist ausgeschrieben. Einsendeschluss für Bewerbungen und Vorschläge ist Freitag, der 2. Mai 2025. Neu ist in diesem Jahr, dass auch Bürgerinnen und Bürger eine Kommune für den Wettbewerb vorschlagen können.
Hessischer Städte- und Gemeindebund stellt wichtige personelle Weichen für die Zukunft
Im Rahmen der gemeinsamen Sitzung von Präsidium und Hauptausschuss wurden beim Hessischen Städte- und Gemeindebund am 13. Februar 2025 wichtige personelle Weichen für die Zukunft gestellt.
Der Hessische Städte- und Gemeindebund (HSGB) hat am 13. Februar 2025 wichtige personelle Weichen für die eigene Zukunft gestellt. Im Rahmen einer gemeinsamen Sitzung von Präsidium und Hauptausschuss wurde Bürgermeister Dr. Johannes Hanisch (Weilburg/CDU) zum neuen Ersten Vizepräsidenten gewählt. Darüber hinaus wurde Bürgermeister Jörg Lautenschläger (Modautal/CDU) zum stellvertretenden Vorsitzenden des Hauptausschusses gewählt. Eine wichtige Weichenstellung betrifft auch die Geschäftsstelle des HSGB in Mühlheim am Main. Als Geschäftsführer wurden dort Dr. David Rauber, Johannes Heger und Harald Semler erneut in ihren Ämtern bestätigt. Sie werden somit auch in den nächsten sechs Jahren die Verwaltungsspitze bilden.
„Das Drehen bürokratischer Schleifen muss ein Ende haben!“
(Foto: Jana Schneider/Pixabay)
Der Hessische Städte- und Gemeindebund fordert von der Landesregierung entschlossene Gesetzeskorrekturen, um dem Personalmangel in der Kinderbetreuung gegensteuern zu können
Besinnung auf das schwärzeste Kapitel der deutschen Geschichte
Präsident Markus Röder begrüßte bei der federführend vom HSGB organisierten Gedenkveranstaltung in Bad Arolsen viele Vertreter der Regierung, des Landtages, der kommunalen Familie, der Jüdischen Gemeinden, der Sinti und Roma in Deutschland und der christlichen Kirchen. (Foto: HSGB/Artur Worobiow)
Am 27. Januar 2025 wurde in Bad Arolsen den Opfern des Nationalsozialismus gedacht. Die zentrale Gedenkveranstaltung für Hessen fand am Standort der Arolsen Archives in Nordhessen statt, dem weltgrößten Archiv über Opfer und Überlebende des Nationalsozialismus. Hier werden seit mehr als 75 Jahren Millionen von Akten gesammelt, digitalisiert und für Nachforschungen zur Verfügung gestellt. Ergänzt wird die Sammlung von Dokumenten durch Angebote für Forschung und Bildung, um das Wissen über die Nazi-Verbrechen in die heutige Gesellschaft zu bringen. Die gemeinsame Gedenkveranstaltung von Land Hessen, Landeswohlfahrtsverband und den kommunalen Spitzenverbänden wurde in diesem Jahr vom Hessischen Städte- und Gemeindebund ausgerichtet.
Digitalministerin und Präsidenten der drei Kommunalen Spitzenverbände unterzeichnen Kooperationsvereinbarung zur Verwaltungsdigitalisierung
Die Präsidenten der Kommunalen Spitzenverbände, Markus Röder (r.), Gert-Uwe Mende (l.) und Anita Schneider (2. v. r.) mit Digitalministerin Prof. Dr. Kristina Sinemus (2. v. l.). (Foto: Andreas Farnung)
Das Land Hessen und die drei Kommunalen Spitzenverbände (KSpV) arbeiten weiter gemeinsam daran, die hessischen Kommunen zielgerichtet auf ihrem Weg zu durchgängig digitalen Verwaltungsprozessen zu unterstützen und Synergien zu nutzen. Digitalministerin Prof. Dr. Kristina Sinemus hat daher heute mit den drei Präsidenten – Landrätin Anita Schneider (Hessischer Landkreistag), Oberbürgermeister Gert-Uwe Mende (Hessischer Städtetag) und Bürgermeister Markus Röder (Hessischer Städte- und Gemeindebund) – eine Kooperationsvereinbarung „Kommunale Verwaltungsdigitalisierung“ unterzeichnet.
An alle ehren- und hauptamtlichen (Ober-) Bürgermeisterinnen und (Ober-)Bürgermeister sowie Landrätinnen und Landräte richtet sich der Aufruf zur Teilnahme an der nächsten Befragungsrunde des „Kommunale Monitoring zu Hass, Hetze und Gewalt gegenüber Amtsträgerinnen und Amtsträgern“. Die Befragung wird von der Forschungsstelle Terrorismus/Extremismus des Bundeskriminalamtes in Zusammenarbeit mit den kommunalen Spitzenverbänden auf Bundesebene im Rahmen des vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) und Bundesministerium des Innern und für Heimat (BMI) geförderten Verbundprojektes MOTRA durchgeführt.