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Kommunales Monitoring zu Hass, Hetze und Gewalt gegenüber Amts- und Mandatsträgern und -trägerinnen

Der Deutsche Städte- und Gemeindebund hat gemeinsam mit dem Bundeskriminalamt sowie dem Deutschen Städtetag und dem Deutschen Landkreistag ein bundesweit angelegtes Kommunales Monitoring zu Hass, Hetze und Gewalt gegenüber Amts- und Mandatsträgern und -trägerinnen entwickelt.

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Kern des Monitorings ist eine im Abstand von sechs Monaten wiederkehrende und bis zum Jahr 2024 längerfristige Erhebung der Erfahrungen von kommunalen Wahlbeamtinnen und Wahlbeamten. Anlass ist das steigende Ausmaß von verbalen und tätlichen Angriffen. Ziel ist es, Betroffenen eine Plattform zu bieten, sie präventiv und bei der strafrechtlichen Verfolgung besser zu unterstützen, die Fachöffentlichkeit und Sicherheitsbehörden zu sensibilisieren und die notwendige Grundlage zur Verfügung zu stellen, um evidenzbasiert zielgerichtet Maßnahmen entwickeln zu können.

Eine sechste Erhebungswelle wurde kürzlich auf den Weg gebracht.

KoMo_Frühjahrsbefragung´24
KoMo-Datenschutzhinweise für Teilnehmerinnen und Teilnehmer
KoMo-Kernbefunde aus der Herbstbefragung´23

Es wird explizit gebeten, auch dann an der Umfrage teilzunehmen, wenn zur Zeit eher weniger bis keine Anfeindungen/Bedrohungen erlebt wurde, um ein möglichst repräsentatives Gesamtbild erschließen zu können. Die Umfrage dauert ca. 10 Minuten und wird zunächst bis zum 19. Juli 2024 durchgeführt.

 

Folgender Link führt zur Umfrage:

https://survey.lamapoll.de/KoMo-zu-Hass-Hetze-Gewalt-gegenueber-AmtstraegerInnen-Fruehjahrsbefragung-2024